Das Gastpiel in Braunschweig bildete den Abschluss der Neujahrskonzerte 2005 - danach wurde gefeiert...
Die Komödie am Altstadtmarkt im Herzen der Braunschweiger Altstadt war Spielort des letzten Neujahrskonzertes des MSO unter dem Motto "To A New Age". Im Haus unseres ehemaligen Gastmoderators Florian Battermann, selbst Geschäftsführer, Intendant und Schauspieler der Komödie, gab das MSO bereits sein zweites Gastspiel. Nach den überaus erfolgreichen Konzerten in Seelze begeisterte das Orchester auch das Braunschweiger Publikum.
Kaum, dass der letzte Ton verklungen, der Schlussapplaus verhallt war, wurde gemeinsam abgebaut. Das heißt, dass alle -soll heißen wirklich alle- mit anfassten, wenn es darum ging, Pauken, Schlagzeug, Bassverstärker etc. aus der ersten Etage zum Bus zu transportieren. Danach wurde flugs die Rückfahrt aus der "verbotenen Stadt" - wie die Löwenstadt bei hannöverschen Fußballfans genannt wird- nach Seelze angetreten, wo Cemal bereits in seinem "Vis á Vis" auf die hungrigen Musiker wartete.
Doch bevor das ausgezeichnete warme Buffet gestürmt wurde, nutzte der Dirigent Ulrich Matthaei die Gelegenheit, sich für das Engagement der Musiker und die bisherige Zusammenarbeit zu bedanken. Der genaue Wortlaut der Ansprache ist orchesterintern (und bleibt es auch), aber, dass der Musikalische Leiter seine Zufriedenheit über den Verlauf der drei Konzerte äußerte, sei hier trotzdem erwähnt.
Mit dem letzten Ton in Braunschweig endete auch die Probezeit, auf die sich Orchester und Dirigent zu Beginn ihrer Zusammenarbeit verständigt hatten.
Nach der verdienten Probenpause in dieser Woche werden Orchester und Dirigent sich entscheiden, ob die Zusammenarbeit fortgesetzt werden soll.
Die Aktivenbesprechung findet an einem Probentermin am Probenort statt - und die Musiker sind vermutlich gut beraten, ihre Instrumente mitzubringen, da eine Probe nach der Entscheidung nicht völlig ausgeschlossen scheint....
Der gemütliche Abend im Vis á Vis klang nach einigen Stunden aus - und darüber, wann (und wie) der stellv. Vorsitzende und der Admin dieser Seite als letzte MSO-ler die Lokalität verließen, sei hier der Mantel der Verschwiegenheit gedeckt....
Kaum, dass der letzte Ton verklungen, der Schlussapplaus verhallt war, wurde gemeinsam abgebaut. Das heißt, dass alle -soll heißen wirklich alle- mit anfassten, wenn es darum ging, Pauken, Schlagzeug, Bassverstärker etc. aus der ersten Etage zum Bus zu transportieren. Danach wurde flugs die Rückfahrt aus der "verbotenen Stadt" - wie die Löwenstadt bei hannöverschen Fußballfans genannt wird- nach Seelze angetreten, wo Cemal bereits in seinem "Vis á Vis" auf die hungrigen Musiker wartete.
Doch bevor das ausgezeichnete warme Buffet gestürmt wurde, nutzte der Dirigent Ulrich Matthaei die Gelegenheit, sich für das Engagement der Musiker und die bisherige Zusammenarbeit zu bedanken. Der genaue Wortlaut der Ansprache ist orchesterintern (und bleibt es auch), aber, dass der Musikalische Leiter seine Zufriedenheit über den Verlauf der drei Konzerte äußerte, sei hier trotzdem erwähnt.
Mit dem letzten Ton in Braunschweig endete auch die Probezeit, auf die sich Orchester und Dirigent zu Beginn ihrer Zusammenarbeit verständigt hatten.
Nach der verdienten Probenpause in dieser Woche werden Orchester und Dirigent sich entscheiden, ob die Zusammenarbeit fortgesetzt werden soll.
Die Aktivenbesprechung findet an einem Probentermin am Probenort statt - und die Musiker sind vermutlich gut beraten, ihre Instrumente mitzubringen, da eine Probe nach der Entscheidung nicht völlig ausgeschlossen scheint....
Der gemütliche Abend im Vis á Vis klang nach einigen Stunden aus - und darüber, wann (und wie) der stellv. Vorsitzende und der Admin dieser Seite als letzte MSO-ler die Lokalität verließen, sei hier der Mantel der Verschwiegenheit gedeckt....